Qualifikationsturnier Kassel

Ein ganz besonderer Gruß geht an dieser Stelle nochmals an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gastgebenden RAMADA-Hotels in Kassel. Hausmeister, Techniker, Empfang, Gastronomie, Management und wer hier auch immer nicht aufgezählt wurde waren vom Feinsten. Von allen Seiten wurde die hervorragende Verpflegung (preiswert und sehr gut) genannt und den Organisatoren laß man förmlich die Wünsche von den Augen ab. Alle würden sich freuen, wenn wir in der nächsten Turnierserie wieder in Kassel gastieren dürfen.

Zu guter Letzt wünscht das Org.-Team allen Schachspielerinnen, Schachspielern, Schachfunktionären sowie allen, die diese Seite im Internet besuchen ein geruhsames Weihnachtsfest, einen guten Start in das neue Jahr und wir freuen uns auf jeden, der an unserem Turnier teilnimmt.

Am Spitzenbrett treffen zwei 4 Punkter aufeinander und sie kämpfen! Florian Pöpper und Christian Ammerl wollen natürlich außer der schon feststehenden Finalqualifikation als Sahnehäubchen den Turniersieg. Aber nicht nur an der Spitze wird gekämpft. Am letzten Brett der F-Gruppe spielen Liliana Knops und Dagmar Knobel und beide schenken sich nichts - das ist echter Sportsgeist.

Die Dauerbrenner

Für ihre 10malige Teilnahme konnten diesmal Uwe Grein, Diethardt Lingnau, Wolfgang Prüske, Eckart Sander, Gerhard Späth und Michael Stenzel geehrt werden. Alle erhielten die traditionelle Ehrenurkunde und einen Buchpreis.

Der Panther

So kann man seinen Gegner beim Schach auch beeindrucken. Die bisherigen Maskottchen waren noch nie sooooo groß! Stolzer Besitzer des schwarzen Ungetüms ist Martin Neumann aus Gernsheim und bis zur 3. Runde hat ihn der Erfolg noch nicht verlassen.

Geistige und körperliche Nahrung

Wie man auf dem Foto sieht, passt beides durchaus gut zueinander. Rechts steht Katrin Horn vom DSB-Shop mit der großen Auswahl an eben der geistigen Nahrung und links ist der Imbissstand des Hotels. So bleibt niemand unbedient.

wurde zwar noch nicht gesichtet, aber sie schickte schon mal zwei ihrer Boten aus der Umgebung in den Spielsaal. Unserem Fotografen gelang diese heimliche Aufnahme - und wenn unsere große Chefin höchst selbst auftaucht, berichten wir natürlich auf dieser Seite exklusiv.

Gegenüber dem Auftakt in Halle ist der Anteil der weiblichen Teilnehmer etwas gestiegen - nicht nur für die Turnierleitung eine durchaus gute Sache, aber leider sind die Gruppen A-C von dieser Entwicklung nicht betroffen.

Gerade hat der zweite Tag begonnen und nicht jeder war mit seiner Auslosung glücklich. In einer ungeraden Gruppe gibt es nun mal in jeder Runde einen "Spielfreien" und auch wenn es ärgerlich ist, dem Auslosungsprogramm kann man keinen Vorwurf machen.

Das RAMADA-Hotel Kassel ist nicht nur von außen ein imposantes Haus. Die beiden Spielsäle und der Analyseraum bieten hervorragende Bedingungen für den harten Kampf um Punkte, Plätze und Preise. Rund um die Uhr wird natürlich auch für das leibliche Wohl aller Teilnehmer in bewährter RAMADA-Qualität gesorgt.

Schachfreund Jörn Hödtke aus Baunatal informierte mit einem Rundschreiben die rund um Kassel ansässigen Schachspieler über den Termin der 2. Vorrunde und schrieb als vielfacher Teilnehmer begeistert über die Qualität der Turnierserie. Genau solche Aktionen sind zur Unterstützung und Popularisierung unseres schönen Spieles sehr wünschenswert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Schachfreund Hödtke.

Es gab diesmal gleich 4 "Festredner". Den Anfang machte der Vertreter des Hotels Herr Hühn, der uns nicht nur Erfolg für das Turnier wünschte, sondern die etwas älteren Teilnehmer gleich noch zu einer Ü30-Party am Samstag in die benachbarte Stadthalle einlud. Es sollen etwa 4000 (!) Personen daran teilnehmen. Der Schatzmeister des DSB Michael Langer überbrachte die besten Wünsche des Präsidiums und setzte sich dann zum Mitspielen ans Brett. Dann sprachen noch Jürgen Kohlstädt und Dirk Jordan. Da sich alle kurz fassten, konnte das Turnier - wie immer - pünktlich beginnen.

So sieht es aus, wenn beim RAMADA Cup der Spielsaal eingeräumt ist und das Org.-Team auf die Schachspieler zur Anmeldung wartet. Diesmal nutzten fast die Hälfte der Spieler die Anmeldemöglichkeit am Vorabend und so wurde es am 1. Tag eine (fast) geruhsame Sache bis zum endgültigen Beginn.