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1. Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft
RAMADA-TREFF Cup 5³

Qualifikationsturnier Hamburg

Turnierberichte:

 

Impressionen und Kurzgeschichten

N. Heymann

HSV = Hamburg Super Verlaufen oder Durchschnitts-IQ steigt

Das fiel mir auf: 3. RAMADA-TREFF Cup des DSB in Hamburg

Ein Teilnehmerbericht aus der E-Gruppe (DWZ < 1500) von Günther G. Tost

Endlose Schlangen von Schachspielern drängten sich durchs Foyer des RAMADA-Hotels in Hamburg- Bergedorf, um sich anzumelden oder nur registrieren zu lassen; für die 1. Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft. Und das alles geschah mit einer stoischen Ruhe und Gelassenheit. Selbst knifflige Fragen meisterte das Organisatoren-Team des Deutschen Schachbundes bravourös. Die Namen lesen Sie sicher im Hauptbericht von Norbert Heymann. Ich weiß nicht was die Leute in letzter Sekunde dazu treibt, sich schnell noch für ein Turnier anzumelden. Denn mit so vielen Teilnehmern hatte hier keiner gerechnet. Es wurden fast an die 300. Na ja, auf fünf Wertungsgruppen verteilt ist das denn auch nicht so viel. Vielleicht hatte man die zurückhaltenden Hamburger unterschätzt. Und dann das weite Umfeld. Und schließlich geht es ja um eine Deutsche Meisterschaft für Amateure, ein Novum bisher in Deutschland, wo bislang immer nur für die besten Spieler so etwas statt fand. Laut DSB soll so etwas jetzt jährlich ins Auge gefasst werden. Eine Super-, ne Giga-Idee, die auf Grund des 125-jährigen Verbandsjubiläums erkoren wurde und jetzt unser aller Schachleben echt beflügeln soll und bestimmt aus mehreren Gründen auch wird.

Da können sich die Hand voll Herren mit ihrer Schach-Superliga-Idee diese ruhig alleine zimmern und damit selig werden, bis ihre Globalisierungsträume geplatzt sind und sie reumütig wieder zum DSB zurück kommen. Ich verweise da nur auf die Querelen der Schachelite mit der FIDE. Denn wo es nur um Geld und noch Größer geht, bleibt der Verstand auf der Strecke. Darum DSB-Leute, weiter so in diese Breiten-Richtung, und lasst euch die Bundesliga nicht zweckentfremden, auch wenn sie danach nur noch mit guten deutschen Amateuren bestückt sein würde. Mit der Zeit würde das Niveau sicher wieder ansteigen, weil dann für den Nachwuchs reelle Aufstiegschancen vorhanden sind, die z. Z. nicht bestehen. Das gehört eigentlich nicht hierher, musste aber einfach mal von neutraler Seite gesagt werden. Vielleicht denken ja viele Aktive so.

Mit einstündiger Verspätung begann man schließlich, und niemand war böse darüber. Der Rahmen einer solchen hervorragenden Veranstaltung schließt natürlich das Erscheinen der Prominenz mit ein. Vertreter von der örtlichen Kommune, des Sportamtes Hamburg, dem Schachbund-Vize und Vorsitzenden des mit gestaltenden Bille Schachclub sowie des gastgebenden Hoteldirektors, wünschten alle dem Turnier ein gutes Gelingen. Wobei der Bergedorfer Stadtvertreter meinte, stolz zu sein, für drei Tage so viele intelligente Leute um sich versammelt zu sehen. Bergedorf hat scheinbar nicht so viele davon. Ich möchte für beide Seiten da Zweifel anmelden. Schach spielen, ja, das können sie, ob aber noch für vieles andere Platz ist?

Auf Grund meiner Wertungszahl musste ich in der E-Gruppe mit 69 Spielerinnen und Spielern mein Glück suchen, für die ich auch diese Zeilen schreibe. Es war das erste Mal in meinem 14-jährigen aktiven Schachleben, dass ich mit einem Gewinnen-zu-wollen in den Kampf zog, um letztendlich nach Leipzig fahren zu können. Nun es hat wieder mal nicht sollen sein, obwohl ich ganz dicht dran war. Als 35. Starter musste ich gleich zu Beginn gegen die Nummer Eins antreten. Kampf bis zum Letzten hieß es, auch wenn mir schon wieder die Knie zitterten. Und wenn man in Hamburg "HSK" hört, wo die Jüngsten schon mit der Elementarlehre ausgestattet sind, dann kehren wieder diese Zweifel auf, lohnt der ganze Aufwand überhaupt. Er hat sich gelohnt und nach dem Spiel dachte ich, hier an Brett 1 möchtest du immer spielen. Überhaupt, der schönste Platz des ganzen Turniers, war der der E-Gruppe an den vorderen Brettern in einer separaten gemütlichen Ecke. Wobei hier der Essengeruch aus der benachbarten Küche als einziger störender Faktor zu nennen wäre, weil häufig die Pendeltür offen stand.

Die zweite Partie habe ich dann fast geschenkt bekommen. Mein Gegner bot Remis an, und als ich ihm meine Leipzig-Geschichte erzählte, ich möchte einen Sieger sehen, packte er nach dem 39. Zug seine Sachen und meinte, er hätte keine Lust mehr zu spielen. Vielleicht gab es ja im TV o. Ä. was Interessanteres. Bei richtiger Betrachtung, wäre die Partie vielleicht sogar verloren worden. Den Punkt hatte ich, man soll sich aber hüten, sein Glück zu überziehen. Denn mein übermäßiger Siegeswillen brach mir letztlich das Genick. Vergleicht man die Ergebnisse der ersten beiden Vorentscheidungen in Brühl und Aalen, dann fällt auf, dass man schon mindestens 4 Punkte erringen musste um weiter zu kommen. Das war auch der Grund für mich unbedingt Siegen zu müssen. Dafür sind 5 Runden einfach zu wenig um Patzer wettzumachen. Hanno Dürr z.B. wollte laut Januar-Rochade unbedingt mal gewinnen, aber es wurde wieder nur Remis daraus. Auch in Hamburg reichte es für den Präsidenten des Württembergischen Schachverbandes nicht zur Teilnahme für Leipzig.

Genauso hatte ich das Ziel im Auge. Nur im Schach muss man nicht nur erfolgreich spielen können, nein, es gehört auch das nötige Fingerspitzengefühl dazu, auch mal ein Remisangebot zur rechten Zeit anzunehmen, zumindest die Stellung danach zu begutachten und nicht blindlings weiter zu agieren. Schreiben lässt sich das alles gut an, nur es auch in der Hektik und Anspannung zu verwirklichen, das ist ein anderes Kapitel. Denn ganz einfach ist das auch nicht. Man stelle sich vor, in der Auftaktrunde gegen den Erstgesetzten antreten zu müssen. Was das psychologisch für einen schwächeren Spieler bedeutet, kann man sich wohl an den zehn Fingern abzählen. Nun besiegt man diesen nach hartem Kampf und was kommt einem in den Sinn: den größten Brocken hast du geschafft, es kann also nur noch besser werden.

Tost - Hoffmann
Anm.: G. Tost, Königsindisch E 61

1. d4 Sf6 2. Sf3 g6 3. c4 Lg7 4. Sc3 d6 5. e3 0-0 6. Ld3 Sbd7 7. 0-0 Bis hierher ein ruhiger Aufbau und ein Abtasten. 7. … c5 8. Te1 b6 9. d5 Blockiert die schwarze Stellung. 9. … e6 10. e4 e5 11. Da4 Soll Unruhe stiften. 11. … Se8 12. Sg5 h6 13. Sf3 Sollte nur die Stellung aufreißen. 13. … f5 14. e×f5 g×f5 15. Lb1 Sdf6 16. Dc2 e4 17. Sh4 Schwarz hat kein Gegenmittel. 17. … Sg4 18. Sg6 Tf7 19. h3 Df6 20. Sf4 W. 44, S. 77 min 20. … Se5 21. De2! Deckt alles ab und droht sogar. 21. … La6 22. Sb5 22. Sh5 Dg6 23. Sf4 Df6 24. Sh5 Mit Remischarakter. 22. … L×b5 23. c×b5 Sc7 24. a4 Bereitet Ta3, g3 vor. 24. … Kh7 25. Ta3 Sg6 26. S×g6 D×g6 27. Tg3 Df6 W. 60, S. 102 min 28. Td1 De7 29. Dh5 Df8 30. Dg6+ Kh8 31. b3 Damit der Läufer freigestellt wird. 31. … a6 32. b×a6 S×a6 33. Lf4 Tf6 34. Dh5 Ta7 35. f3 e×f3 36. T×f3 Df7 37. Dh4 Sb4 38. Lg5 Alles steht bestens und wartet nur auf den Endschlag. 38. … Tg6 39. Tdf1 Ld4+ 40. Kh1 W. 95 min, S. 40. Zug kurz vor Blättchenfall. 40. … S×d5 41. T×f5 De6 42. Tf8+ Kg7 43. L×g6 D×g6 44. Ld2 Sichert das Hinterfeld ab. 44. … Lf6 45. D×h6+ D×h6 46. L×h6+ K×h6 47. T8×f6+ S×f6 48. T×f6+ Kg5 49. T×d6 Und jetzt dachte ich an Tb7 des Gegners, es kam aber anders. 49. … Kh4?? 50. Kh2 c4 51. Td4+ Kg5 52. T×c4 Tb7 53. Tb4 Kf5 54. Tb5+ Ke4 55. a5 und aufgegeben.
1:0

Bei der Siegerehrung verkündete TL Kohlstädt, dass viele Platzierungen erst durch die bessere Feinwertung (Buchholz od. Sonneborn-Berger) ermittelt werden konnten. Und auch hierbei waren Spieler noch gleich. Was mich nun wieder auf eine alte Idee brachte, für eine weitere Feinwertung den DWZ-Durchschnitt der Gegner zu nutzen. Denn Platz auf dem Tabellen-Formular war noch genügend vorhanden. Und einprogrammiert sollte es vielleicht doch sein. Auch komme ich darauf, wenn ich so die Endtabelle lese, dass ich z. B. gegen die auf den Plätzen 39, 31, 1, 33 und 29 gelandeten Spieler antreten musste. Diese Spieler aber zu Beginn die DWZ-Startnummern (in der gleichen Reihenfolge) von 1., 17., 19., 14. und 16. aufwiesen, was ein Durchschnitt von 1460 ergibt und m.E. die Leistung auch etwas mehr würdigt. So reichte es mit 3,5 Punkten nur zum 12. Rang. Und vermasselt habe ich es mir selbst, wie bereits gesagt. Und einen vom TL bekam ich auch noch oben drauf, weil ich nicht auf den richtigen Abtausch geachtet hatte, und auch mein Läufer das falsche Eckfeld bestrich und ich so ins Zwangsremis einwilligen musste. Bums, das saß wieder! Nun muss ich wohl doch noch Endspiele pauken, obwohl ich meist gar nicht so weit komme. (Siehe auch HSK-Anmerkung.)

Tost - Grothe
Anm.: G. Tost, Damengambit D 07

1. d4 d5 2. Sf3 Sc6 3. e3 Lg4 4. c4 e6 5. Sc3 L×f3 6. D×f3 Df6 7. Dd1 Lb4 8. a3 L×c3+ 9. b×c3 Sge7 10. c×d5 e×d5 11. Lb5 a6 12. La4 b5 13. Lc2 0-0 14. 0-0 Sd8 15. a4 c6 16. a×b5 c×b5 17. La3 Te8 18. Dd3 Sg6 19. Lb3 Dc6 20. Tfe1 Dieses Hackspiel von Schwarz wurde in Blitzmanier durchgezogen: W. 9, S. 5 min 20. … Se6 21. g3 Sg5 22. Ld1 Se4 23. Tc1 a5 24. f3 Sd6 25. L×d6 D×d6 26. Tb1 b4 27. c×b4 a×b4 28. Lb3 Tac8 29. La4 Ted8 30. Tec1 T×c1+ 31. T×c1 Se7 32. Tc5 Tc8 33. Lc2 g6 34. T×c8+ S×c8 35. Db5 Sb6 36. Lb3 Kg7 37. Kf2 Kf8 38. Ke2 Ke7 39. Kd3 f5 40. Dc5 In der Zwischenzeit ließ mich mein Gegner 20 min warten, obwohl er am Zug war. Ich hatte schon vermutet, er bediene sich eines Computers auf seinem Hotelzimmer. 40. … D×c5 W. 32, S. 53 min 41. d×c5 Sd7 42. Kd4 Sf6 43. Ke5 h6 44. c6 Se8 45. L×d5 Sc7 46. Lc4 Sa8 47. Lb3 Sb6 48. e4 f×e4 49. f×e4 Sc8 50. Kd5 Sd6 51. e5 Sb5 52. Kc5 Sc7 53. K×b4 g5 54. Lc4 Kd8 55. Kc5 Se8 56. Lf7 Sc7 57. Kb6 Sa8+ 58. Kb7 Sc7 59. Lc4 Se8 60. Le6 60. e6 h5 61. Kb8 h4 62. g×h4 g×h4 63. Lb3 h3 64. Lc4 Ke7 65. c7 S×c7 66. K×c7 Kf6 67. Kd6 Kf5 68. e7 60. … Sc7 61. Ld7 61. Lf7 61. … Sd5 62. e6 h5 63. h3 Dies war die entscheidende Stellung den Zugzwang des Gegners auszunutzen. Leider hatte ich mich durch die Spielweise des Gegners provozieren und so die nötige Sorgfalt vermissen lassen. 63. Kb8 g4 64. Kb7 Ke7 65. c7 S×c7 66. K×c7 h4 67. g×h4 Kf6 68. Kd6 g3 69. h×g3 Danach ist die Partie gewonnen, aber nicht so wie sie fortgeführt wurde. 63. … h4 64. g×h4 g×h4 65. Ka6 Kc7 66. Kb5 Kd6 67. Kc4 Se7 68. Kd4 Sg6 69. Ke4 Se7 70. Kf4 S×c6 Und hiermit konnte Schwarz sich ins Zwangsremis retten. Es folgten zwar noch 13 Züge, die aber am Ergebnis nichts mehr änderten. 71. L×c6
remis

Weil ich Befürchtungen hatte, durch ein zu frühes Remisangebot des späteren Gruppen-Siegers (was man im Voraus natürlich nicht ahnen konnte) mit der Startnummer 19 nicht genügend Punkte zu erreichen, lehnte ich ab, und machte umgehend den das Spiel entscheidenden Fehler. Meistens denke ich falsch in solchen Situationen, und zwar, der kann wohl nicht weiter, hat Angst, zeigt Schwäche usw.

Tost - Müller, Jan-Hendrik
Anm.: G. Tost, Caro-Kann B 13

1. d4 c5 2. e3 c×d4 3. e×d4 d5 4. Sf3 Lg4 5. Lb5+ Sc6 6. 0-0 e6 7. h3 L×f3 8. D×f3 a6 9. L×c6+ b×c6 10. Te1 Le7 11. b3 Lf6 12. c3 Se7 13. La3 0-0 14. De2 Te8 15. Sd2 Sg6 16. Df1 Dc7 17. Sf3 e5 18. d×e5 S×e5 19. Sh2 h6 20. Lb2 W. 42, S. 50 min 20. … a5 21. Kh1 Te6 22. Tab1 Tae8 23. f4 Sd7 24. T×e6 f×e6 M.E. wäre T×e6 besser gewesen. 25. Df2 e5 26. Te1 e4 27. Sg4 Dd6 28. Dg3 Kh7 29. De3 Dc5 30. S×f6+ g×f6 31. De2 Tg8 32. Kh2 Dd6 33. g3 f5 34. Td1 Dg6 35. De3 Sc5 36. Tg1 Sd3 37. La1 c5 38. a4 Dh5 39. Tf1 Dg6 40. Tg1 W. 106, S. 119 min 40. Zug wieder fast mit dem Blättchenfall. 40. … Dh5 41. b4 Um die Zugwiederholung zu vermeiden. 41. … Df3 Hier bot mein Gegner Remis an. Es folgte: 42. D×f3 e×f3 Und jetzt hätte ganz einfach Tf1 genügt. 43. Td1?? c4 44. b5 Te8 45. Kg1 Te2 46. b6 f2+ Und aufgegeben, weil keine Rettung mehr möglich.
0:1

Da wir beide 2 Punkte auf dem Konto hatten, sagte ich ihm, einer von uns kommt bestimmt nach Leipzig, nur müssen wir das auskämpfen. Glückwunsch, er hat es geschafft! Vielleicht treffe ich ihn ja über Hannover doch noch in Leipzig wieder. Was schon im ersten Turnier in Brühl moniert wurde, dass Spieler ohne DWZ überhaupt zugelassen werden, hat auch mich hier stutzig gemacht. Denn zwei davon sind hier ganz oben gelandet. Herr Wölk hat solche Teilnehmer zwar persönlich mittels eines Fragebogens taxiert, vielleicht wäre aber richtiger, mit solchen Leuten in einer Blitzpartie die Fähigkeiten und Kenntnisse zu testen. Für die nach der letzten Runde noch verbliebenen Spielerinnen und Spieler, wurde die Wartezeit bis zur Preisverleihung mit Spanischer Gitarre und dazu passenden alten Weisen ausgefüllt. Dabei musste ein leidgeplagter Aktiver ein Handmicro vor das Schallloch halten, damit auch alle die Klänge genießen konnten. Sicher hatte er später einen Muskelkater. Während der Darbietung stieß ein Tollpatsch einen Ascher vom Tisch, der mit lautem Getöse zerbarst. Trotzdem gab es tosenden Applaus für die Musik.

Dann stieg die Spannung ihrem Höhepunkt entgegen: der Preisverleihung, die Ernst Bedau mit fünf Zweizeilern würdigend auf seine unermüdlichen Mit-Kollegen eröffnete. Da es vorher niemand genau wusste, ob er/sie es geschafft haben, war die überschwängliche Freude den Siegern an ihren Gesichtern abzulesen. Für die, die ihr Ziel knapp verpasst haben, heißt es aufzugeben oder auf nach Hannover! Was ich vom DSB nicht gut finde, dass wenn man sich jetzt noch für das nächste Turnier melden will, man keine Ermäßigung mehr beanspruchen kann. Wer konnte im Voraus wissen, sich hier schon zu qualifizieren. Das war sicher eine Idee des Schatzmeisters. Da ich munkeln gehört habe, dass es in der Endrunde in Leipzig wohl doch nicht bei der ungeraden Teilnehmerzahl von 25 je Gruppe bleiben wird, vermute ich mal, durch meine Anmerkung dazu den Stein ins Rollen gebracht zu haben. Näheres weiß man aber nicht.

Günther G. Tost

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